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Lexikon - Begriffe einfach erklärt

    • Plattdeutsch

    Im Mittelalter die Weltsprache des hansischen Wirtschaftsraumes, ist Plattdeutsch auch heute noch im täglichen Gebrauch. Vor allem in Norddeutschland wird die Regionalsprache, die auch den Namen Niederdeutsch trägt, weiter aufrechterhalten und mit speziellen Kursen bei jüngeren Generationen am Leben erhalten. Circa 10 Millionen Menschen in Deutschland verfügen über gute bis sehr gute Kenntnisse der Sprache.

    • Preiskategorie

    Die Preiskategorie oder auch kurz „PK“ gibt den gebuchten Bereich während einer Veranstaltung an. So kann der Kunde entscheiden, welche Kategorie er bucht und weiß, in welchem Areal er sein wird. So können es Sitz- oder Stehbereiche sein, die sich in unterschiedlicher Entfernung zur Bühne befinden. Im Gegensatz zum Kino gilt hier: Je näher an der Bühne, desto teurer.

    • Preisklasse

    Die Preisklasse gibt genauso wie die Preiskategorie einen klar definierten Bereich an, der vom Kunden bei einer Veranstaltung gebucht werden kann. Je näher an der Bühne, desto teurer werden die Preise. Außerdem kann häufig zwischen Steh- und Sitzbereichen gewählt werden, wobei die Sitzbereiche teurer sind. Bei Konzerten, Musicals oder Theaterveranstaltungen wird zwischen verschiedenen Preisklassen unterschieden.

    • Prepaid-Raten

    Prepaid-Raten sind ähnlich wie Last Minute Raten reduzierte Preise für Hotelzimmer. Hierbei liegt die Anreise sehr zeitnah, wodurch das Hotel die Zimmer zu einem günstigeren Preis anbietet. Die Bezahlung erfolgt aufgrund der Kurzfristigkeit meist über Kreditkarte und Stornogebühren sind sehr hoch.

    • Private Spa

    Wellnesserlebnisse ungestört erleben, wer träumt nicht davon? Allein mit dem Partner in der Sauna oder dem Whirlpool die Zeit genießen. Das ist im Private Spa möglich, denn die Räumlichkeiten stehen nur jeweils einem Paar für eine bestimmte Zeit zur Verfügung. So können Anwendungen in Ruhe und zu zweit genossen werden. Private Spas verfügen je nach Ausstattung über einen Whirlpool, eine Sauna und einen Ruheraum.

    • Prosecco

    Unter dem Begriff „Prosecco“ verbirgt sich ein weites Spektrum verschiedenster Schaumweine, Perlweine und einiger Stillweine. Seit 2010 ist der Begriff Prosecco die Herkunftsbezeichnung für die norditalienische Region Venetien. Nur Weine aus diesem Gebiet dürfen sich Prosecco nennen. Mithilfe der Tankgärung herstellt, ist der Prosecco heutzutage ein sehr beliebtes Getränk zum Anstoßen oder als Geschenk.

    • Queen Size Bett

    Der Begriff Queen Size Bett stammt aus den USA und beschreibt eine besonders dicke Matratze (ca. 46 m). Das typische Queen Size Bett hat eine Matratzengröße von circa 152x203 cm. In Großbritannien oder Irland jedoch gelten andere Größen. Wer dort ein Queen Size Bett buchen möchte, wird keines finden, denn die Bezeichnung ist anders. Dort wird als King Size Bett geführt.

    • Rasulbad

    Ursprünglich aus dem arabischen Raum kommend, ist das Rasulbad eine Art des Dampfbades. Das Besondere an diesem Bad ist der Pflegeschlamm, mit dem einzelne Körperpartien behandelt werden. Im Rasulbad wird diese Heilerde dann bei 40 °C einmassiert, wobei der Schlamm ähnlich wie ein Peeling wirkt und führt zu einer besseren Durchblutung der Haut. Nach Beendigung der Massage folgt eine Dusche und anschließende Ruhephase.

    • Regendusche

    An einem lauen Sommertag überrascht ein Regen – die sanften Wassertropfen sind angenehm und wirken beruhigend – wer möchte des Gefühl nicht auch zu Hause erleben? Mit einer Regendusche ist dies möglich. Durch einen großen Duschkopf, der an der Decke fest installiert ist, kommt sanft Wasser heraus. Wie im Regen kann so unter der heimischen Dusche geduscht werden. Meist sind diese Regenduschen noch zusätzlich durch Lichteffekte ausgestattet – stimmungsvoll duschen ist hier die Devise.

    • Reisebüro/Reisemittler

    Das Reisebüro oder auch Reisemittler verkauft vorgefertigte Reisen von Reiseveranstaltern und erhält dafür eine Provision in Höhe von 8-12% des Reisepreises. Der Kunde schließt bei Buchung den Vertrag mit dem Veranstalter und nicht dem Reisemittler. Der Reisemittler unterstützt bei der Findung des richtigen Angebotes und berät den Kunden. Somit erbringt er eine umfassende Dienstleistung und kann je nach Präferenz bestimmte Veranstalter bevorzugt verkaufen.

    • Reisetipp

    Kurz nach der Reisebuchung suchen viele Urlauber nach Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in der neuen Urlaubsregion. Was gibt es da hilfreicheres, als den Reisetipp? Bekannte Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps gemischt mit Informationen von Einheimischen und schon ist der Urlaub perfekt geplant.

    • Reise-Rücktrittsversicherung

    Leider kann es sein, dass die schon seit längerem gebuchte Reise durch eine plötzliche Krankheit nicht angetreten werden kann. Dann kommen je nach Kurzfristigkeit der Anreise teils sehr hohe Stornogebühren zustande. Für solche Fälle ist eine Reise-Rücktrittsversicherung sinnvoll, denn sie übernimmt die zum Teil sehr hohen Stornogebühren. Voraussetzung ist, dass es zum Zeitpunkt der Versicherungsbuchung keine Vorerkrank gab. Aber auch Schwangerschaft, Todesfälle oder der Verlust des Arbeitsplatzes sind bei vielen Versicherungen in der Police. Wer sehr weit in der Zukunft eine Reise bucht, für den ist eine Reise-Rücktrittsversicherung immer sinnvoll.

    • Reiseunterlagen

    Nach Buchung und Bezahlung werden häufig bis 7 Tage vor Anreise die Reiseunterlagen verschickt. Hierbei handelt es sich bei Eigenanreise-Produkten um den Hotelvoucher. Dieser listet noch einmal genau alle gebuchten Leistungen, wie Reisezeit, Personenanzahl, Zimmertyp und gebuchte Leistungen, auf. Auch viele Hotels verlangen diesen Voucher vom Gast als Nachweis und für buchhaltungsinterne Dokumentation. Werden die Reiseunterlagen verschickt, ist es meist nicht mehr lang bis zum ersehnten Urlaub.

    • Reisevermittler

      Der Reisevermittler verkauft einzelne oder bereits fertig paketierte Reisen von Reiseveranstaltern. Wie der Name es schon vermuten lässt, vermittelt er die Reisen und kassiert von den Veranstaltern eine Provision in Höhe von 8-12% des Reisepreises. Der Kunde geht bei Buchung einen Vertrag mit dem Veranstalter und nicht mit den Vermittler ein.
    • Reiseveranstalter

    Als Reiseveranstalter oder kurz Veranstalter werden Unternehmen bezeichnet, die verschiedene Leistungen einkaufen und diese zu einem Paket schnüren und verkaufen. Der Reisende geht bei Kauf einen Vertrag mit dem Reiseveranstalter ein. Daher ist der Veranstalter rechtlich für diese Reisen haftbar. Er vermarktet sie im eigenen Namen. Ein Paket kann aus zwei oder mehr Hauptleistungen bestehen. Diese können zum Beispiel Flug-/Busanreise, Transfer, Mietwagen und Hotel sein.

    • Release

    Der Begriff Release oder auch Verfallstage beschreibt eine Verfallsfrist für Hotelzimmer. Innerhalb dieser Frist fallen nicht verkaufte Hotelzimmer automatisch vom Reiseveranstalter an das Hotel zurück. Somit hat der Hotelier die Chance, die Zimmer kurzfristig selbst zu verkaufen. Auch für den Reiseveranstalter hat die Releasevereinbarung einen großen Vorteil: so fallen für nicht verkaufte Zimmer keine Kosten an.

    • Resort

    Resort-Hotels sind weitläufige Hotelanlagen, die neben der Hotelunterkunft über weitere Einrichtungen, wie z.B. Freizeit-, Wellness-, Sporteinrichtungen verfügen. Hinzu kommt eine Große Gartenanlage, die das Hotel umgibt. Das Resort bietet alle Einrichtungen, die für einen Urlaub notwendig sind und durch die weitläufige Anlage erscheint der Urlaub entspannter, da sich die Menge der Gäste in der Anlage verteilt. Sehr viele Resort sind in der Karibik oder Thailand zu finden.

    • Rezeption

    Mit einem strahlenden Lächeln und einer herzlichen Begrüßung am Empfangsthresen eines Hotels werden viele Gäste von der ersten Sekunde im Urlaub begrüßt. Dies erfolgt an der Hotel-Rezeption. Hier wird ebenfalls der Check-in und Check-out vorgenommen und alle Fragen rund um die Reise geklärt. Im 5-Sterne Hotel ist die Rezeption 24 Stunden besetzt, im 3-Sterne Hotel immerhin noch 14 Stunden. Als Herzstück des Hotels, sprechen die Mitarbeiter mehrere Sprachen und haben stets ein gepflegtes Äußeres.

    • Roomboy

    Der Roomboy (männlich) oder auch das Zimmermädchen (weiblich) sind Berufsbezeichnungen der Hotellerie. Schwerpunkte dieses Berufsfeldes sind die Säuberung und Wartung von Hotelzimmern auf täglicher bis wöchentlicher Basis. Der Roomboy ist dabei für die einwandfreie Herrichtung eines Hotelzimmers verantwortlich, denn ein schönes und sauberes Zimmer trägt maßgeblich zu einer hohen Gästezufriedenheit bei.

    • Römisches Bad

    Aus dem römischen Reich stammend, diente das Römische Bad neben der Hygiene und Körperertüchtigung auch der Gesundheitsförderung. Das römische Bad vereint daher unterschiedlich temperierte Dampf- und Wasserbäder wie beispielsweise das Tepidarium oder Caldarium. Schonend für den Kreislauf und stärkend für das Immunsystem sind diese Bäder auch für Sauna-Anfänger und Kinder geeignet.

    • Ruhebereich

    Der Ruhebereich ist im Wellnessbereich anzutreffen und sehr oft nur für Erwachsene zugänglich. Wie es der Name schon sagt, sind in diesem Raum laute Geräusche untersagt. Er ist der völligen Entspannung vorbehalten.

    • Safe

    Der Safe ist ein gepanzerter Behälter aus Stahl. Ihn gibt es in vielen Größen, vom kleinen Hotelsafe bis zum Banktresor. Im Safe werden Wertsachen vor Diebstahl geschützt. Dies können wichtige Dokumente, Geld, Metalle, Schmuck oder Elektronik-Artikel sein. In der Touristik wird Gästen m Zimmer meist ein Safe zur Verfügung gestellt, um Geld und Kostbarkeiten vor Diebstahl zu schützen. Der Safe kann unentgeltlich oder gegen Gebühr (Mietsafe) verfügbar sein.

    • Sauna

    Eine Sauna ist ein mit Holz verkleideter Raum, in dem heißer Wasserdampf zirkuliert wird. Saunen sind in öffentlichen Schwimmbädern, Fitnessstudios und Wellnesshotels zu finden. Der Saunaraum beinhaltet einen Ofen, der die Luft auf 80°C bis 100°C aufheizt. Die Temperatur kann durch einen Elektro- oder Holzofen, Holzfeuer oder Infrarotlicht erzeugt werden.

    • Schlafsaal

    Meist in 1-Sterne Hotels oder Hostels angeboten, können in einem Schlafsaal bis zu 30 Personen untergebracht werden. Meist sind in einem Raum mehrere Stockbetten vorhanden. Zur Sicherheit werden in vielen Hostels Schließfächer für Wertsachen angeboten. Diese Form der Übernachtung bietet sich vor allem für Schulklassen oder größere Gruppen an, die günstig verreisen möchten.

    • Schmankerl

    Ein Schmankerl ist ein Begriff aus dem bayerisch-österreichischen Dialekt. Wurde damit ursprünglich eine süße Mehlspeise bezeichnet, gilt es heute als Synonym für besondere regionale Leckerbissen und Delikatessen.

    • Schwalldusche

    Bei dieser besonderen Form der Dusche kommt echtes Wellnessfeeling auf, denn die Schwalldusche ist wie ein Wasserfall. Durch eine Pumpe gelangt das Wasser durch die Dusche direkt auf den Körper und wirkt belebend durch das in Schwungbringen des Kreislaufs. In jeder modernen Thermen -oder Poolanlage sind Schwallduschen heutzutage installiert.

    • Schwebebecken

    Pure Entspannung und ein Gefühl der Schwerelosigkeit verspricht das Schwebebecken. In vielen Thermen angeboten, schwebt der Körper durch den besonders hohen Gehalt an Sole (ca. 20%) auf der Wasseroberfläche. Gleichzeitig wird der Körper mit wichtigen Mineralstoffen versorgt. Bei einer Temperatur von 36°C werden Körper und Geist entspannt.

    • Seeblick

    Wird ein Zimmer mit Seeblick gebucht, ist einem idyllischen Urlaub nichts mehr entgegenzusetzen, denn das Zimmer garantiert einen uneingeschränkten Blick auf den See. Vom Balkon oder dem Fenster kann so den ganzen Tag auf den See geschaut werden, im Gegensatz zum Zimmer zur Seeseite, welches einen eingeschränkten bis keinen Blick zum See haben kann.

    • Seeseite

    Ein Zimmer zur Seeseite bedeutet, wie es der Name schon verrät, das die Ausrichtung des Zimmers zum See ist. Hierbei zeigen die Fenster und der Balkon in Richtung See, was jedoch nicht bedeutet, dass der See auch sichtbar ist. Er kann durch ein Gebäude, Bäume oder andere Sachen verdeckt sein. Möchte man den See auch sehen, ist es ratsam, ein Zimmer mit Seeblick zu buchen. Dort ist der uneingeschränkte Blick garantiert.

    • Seitlicher Meerblick

    Beim seitlichen Meerblick ist das Zimmer schräg zum Meer ausgerichtet. Der Gast hat somit keinen direkten und geraden Blick zum Meer, sondern einen seitlichen Blick. Auch muss kein voller Blick zum Meer vorhanden sein, denn ein Stück vom Meer reicht schon aus, dass Zimmer als Zimmer mit seitlichen Meerblick zu verkaufen. Wem der Blick nicht so wichtig ist, aber trotzdem ein bisschen vom Meer sehen möchte, für den ist dieser Zimmertyp eine günstigere Alternative zum Zimmer mit Meerblick.

    • Seitlicher Seeblick

    Wie es der seitliche Seeblick schon vermuten lässt, ist ein Zimmer mit diesem gebuchten Blick seitlich zum See ausgerichtet. Der Gast blickt also seitlich auf den See und hat keinen geraden Blick auf den See. Diese Zimmer sind meist günstiger, als diejenigen mit direktem Blick. Auch muss der Blick nicht uneingeschränkt auf den See möglich sein. Schon ein winziges Stückchen zum See reicht aus, um das Zimmer mit seitlichem Seeblick anzubieten.

    • Sightseeing

    Die touristische Besichtigung einer Stadt und ihrer kulturellen Sehenswürdigkeiten beschreibt der Begriff Sightseeing. Sightseeing-Touren können zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Bus einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden. Besonders typisch sind Stadtrundfahrten oder Stadtführungen, die mehrmals täglich nach einem festgeplanten Ablauf starten und die bekanntesten kulturellen Gebäude und Denkmäler abdecken.

    • Slipper

    Meist in Wellness- und 5-Sterne Hotels bekommt der Gast Slipper im Zimmer. Slipper oder auch Badeschlappen aus Stoff sind eine willkommene und angenehme Abwechslung zu Flip Flops und regulären Badeschuhen. Rutschfest sind sie der ständige Begleiter für den Wellnessaufenthalt.

    • Solebad

    Als gesundheitsförderndes Bad ist das Solebad weit verbreitet. Mit einem Salzgehalt von bis zu 6% bei 37°C Wassertemperatur wirkt das Bad stärkend auf das Immunsystem, lindernd bei Hautbeschwerden und entspannungsfördernd. Meist werden Solebäder in Thermalbädern oder Wellnesshotels angeboten.

    • Solarium

    Das Solarium ist ein Sonnenstudio, welches über spezielle Geräte mit UV-Lampen verfügt. Durch ultraviolette Strahlung erreichen diese Geräte in Solarien eine Bräunung der Haut sowie weisen eine entscheidende Wirkung auf die Vitamin-D-Produktion des Körpers auf. Neben dieser positiven Eigenschaft wird jedoch durch die hohe Konzentration an UV-Strahlung das Krebsrisiko maßgeblich erhöht. Daher sollte man Solarien nicht zu oft besuchen, außer es wurde vom Arzt bei Hautkrankheiten verordnet.

    • Solebecken

    Solebecken findet man häufig in Thermen. Die Becken mit mineralhaltigem Wasser stärken Herz und Kreislauf, entspannen die Muskulatur und befreien die Atemwege. Das Wasser ist meist auf 30°C angewärmt und die Sole, die aus der Tiefe gefördert wird, kommt in verdünnter Form in das Becken. Es wird eine Aufenthaltsdauer im Wasser von maximal 20 Minuten empfohlen.

    • Sommelier

    In der gehobenen Gastronomie ansässig, ist der Sommelier für die Weine des Restaurants und der Bar zuständig. Er hat ein umfassendes Wissen über die Anbaugebiete von Wein und dessen Qualitätsmerkmale. Sein ausgesprochen guter Geruchs- und Geschmackssinn komplementieren seinen Erfahrungsschatz. Er weiß zu jedem Gericht den besten Wein und berät gern Gäste. Auf ihn ist Verlass, wenn es darum geht, einen Spitzenwein oder einfach nur den passenden Wein zu Vorspeise, Hauptgang und Dessert zu finden.

    • Souvenir

    Jeder Urlaub geht einmal vorbei. Um auch danach noch eine Erinnerung an die schöne Zeit zu haben, nehmen sich viele ein Souvenir vom Urlaubsort mit. Mit diesem Mitbringsel oder Andenken werden die schönen Erinnerungen an den Urlaubsort und die dortigen Erlebnisse festgehalten. Auch dient das Souvenir für die Daheimgebliebenen ob als kleines Geschenk, um auch ihnen ein kleines Stück vom Urlaub mitzugeben.

    • Spa

    Im deutschsprachigen Raum versteht man unter einem Spa eine Wellness- oder Gesundheitseinrichtung. Ziel ist es, die Harmonie on Körper, Geist und Seele wiederherzustellen. So sind Angebote wie Ernährungsberatung, Fitness neben Massagen und Entspannungsprogrammen normale Bestandteile eines jeden Spa.

    • Stornierung

    Kommt etwas bei der Reiseplanung dazwischen und man kann die Reise nicht antreten, ist es ratsam, diese zu stornieren. Bei einer Stornierung kommen sehr oft Stornogebühren zustande, die mitunter sehr hoch sein können. Um diesen im Krankheitsfall vorzubeugen, ist es empfehlenswert, eine Reise-Rücktrittsversicherung abzuschließen.

    • Suite

    Mit dem Zimmertyp Suite geht Luxus einher. So fällt der Gedanke sofort auf das 5-Sterne Hotel mit der Penthousesuite, unendlich viel Raum, eine exquisite Lage, luxuriöses Mobiliar. Doch abhängig von der jeweiligen Hotelkategorie kann die Suite unterschiedlich ausfallen. So gilt aus Suite schon ein großer Raum mit separatem Schlafraum. Geräumig und für bis zu 4 Personen Platz ist diese Kategorie aufgrund der Zimmergröße und des zusätzlichen Schlafraumes als Suite deklariert. Je nach Sternekategorie wird die Ausstattung luxuriöser.

    • Talblick

    Wer einen wunderschönen Blick über die Region haben möchte, ist mit einem Zimmer mit Talblick richtig bedient. Das Hotel liegt dabei erhöht, dies kann eine Anhöhe oder ein Berg sein und bietet von seinen Zimmern einen idyllischen Blick auf das umliegende Tal.

    • Tauchbecken

    Wie es der Name verrät, ist das Tauchbecken für ein kurzes Abtauchen nach dem Saunagang vorgesehen. Mit kaltem Wasser gefüllt, wird beim Abtauchen nach dem Saunagang ein Kältereiz auf der Haut erzeugt, der gesundheitsfördernd wirkt. So werden das Immunsystem gestärkt und der Blutkreislauf stabilisiert.

    • Taxe

    Die Taxe, auch Touristenabgabe oder Steuer, wird im Tourismusbereich sehr oft verlangt. Ob Ortstaxe, Citytaxe oder Kurtaxe, fast jede Gemeinde verlangt eine Steuer. Diese Abgabe wird zum Ausbau der Infrastruktur oder der Erweiterung des kulturellen Angebotes verwendet. Sie liegt zwischen 30 ct bis 7€ pro Person und Tag.

    • Tepidarium

    Das Tepidarium ist ein Wärmeraum, in dem sich beheizte Wärmeliegen oder Bänke befinden. Die Wände der Boden sind auf 38 bis 40°C beheizt, die Luft ist trocken. Mindestens 30 Minuten sollte ein Besuch dauern, denn dann setzen Entspannung und Regeneration ein. Um die Wirkung optimal zu entfalten, bieten sich zwei bis drei Besuche pro Woche an. Das Tepidarium ist meist in Saunalandschaften von Thermen oder Hotels inkludiert. Schon in der Antike Teil der römischen Badekultur, erfreut es sich heute wachsender Beliebtheit.

    • Textilbereich

    Der Textilbereich kommt in Bädern sowie Saunalandschaften vor und beschreibt den Bereich, in dem Badebekleidung getragen werden darf. So gibt es Textil-Saunen, die speziell ausgewiesen sind und in die auch Kinder Zutritt haben.

    • Textilfrei

    Der Begriff „textilfrei“ ist vor allem bei Saunen zu finden. Er gilt als Hinweis, dass viele Saunen ohne Bikini oder Badehose betreten werden dürfen. Nur mit Handtuch bekleidet sind viele Sauna-Bereiche textilfreie Zonen, in denen sich die Personen nackt oder nur mit einem Handtuch bekleidet bewegen. Aufgrund des Zusatzes „textilfrei“ sind diese Saunabereiche oft nicht für Kinder zugänglich.

    • Thermalwasser

    Im Unterschied zum Quellwasser enthält Thermalwasser Inhaltsstoffe wie Schwefel, Kohlensäure oder Radon, die an der Körperoberfläche reagieren und so ihre heilende Wirkung nach mehreren Bädern entfalten.  So können Muskelverspannungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Rheuma behandelt werden. Die in den Bädern ausgeschilderte maximale Badedauer sollte dabei nicht überschritten werden.  

    • Therme

    Die Therme wird auch als Thermalbad bezeichnet. Diese besondere Form der Badeanlage zeichnet sich durch ihre eigene Quelle aus, aus der meist mineralhaltiges Grundwasser für die Becken genutzt wird. Mit einer Ausgangstemperatur von 20°C wird das Wasser kreislaufanregend und entspannend auf die Muskulatur. Besonders bei rheumatischen Erkrankungen und Allergien wirkt Thermalwasser heilend.

    • Thalasso

    Diese altgriechische Behandlungsmethode umschreibt die Behandlung von Beschwerden mit kaltem und warmem Meereswasser, sowie Sonne, Schlick, Algen und Sand. Besonders in Seeheilbädern angesiedelt, ist Thalasso eine offiziell anerkannte Behandlungsform. Von der allgemeinen medizinischen Behandlung bis hin zu Erholungs- und Wellnessbehandlungen, Thalasso kommt heutzutage in vielen Bereichen zum Einsatz. Das größte Thalasso-Zentrum in Deutschland ist in Norderney beheimatet.

    • Themenzimmer

    Viele Hotels haben sich auf spezielle Zielgruppen spezialisiert. So gibt es beispielsweise Budgethotels, Bio-Hotels oder Kuschelhotels. Letztere beiden unterteilen ihr Angebote nochmals mittels der Themenzimmer. Dies sind Zimmer, die auf ein ganz bestimmtes Thema abgestimmt sind. So werden zum Beispiel in Bio-Hotels Zimmer angeboten, die nur mit naturverträglichen und unbehandelten Materialien gebaut wurden oder von Strahlung abgeschirmt sind.

    • Ticket

    Das Ticket ist eine Eintrittskarte, welche zum Zugang von Konzerten/Veranstaltungen berechtigt. Im Vorfeld gekauft, sichert sich der Kunde damit einen der begehrten Konzertplätze. Tickets werden allerdings auch bei Freizeitparks oder Thermen vergeben, in denen sie als Nachweis gelten, dass der zu entrichtende Eintrittspreis bezahlt wurde. Zusätzlich sind sie ein Nachweis über die gebuchten Leistungen. So sind Datum, Anzahl der Personen, Ort der Veranstaltung und Dauer auf ihnen vermerkt.

    • Tipi-Zelt

    Als Tipi wird ein Indianer Zelt bezeichnet. Übersetzt heißt Tipi „sie wohnen“ und ist vor allem in Freizeiteinrichtungen heutzutage eine gute Alternative zum Hotel. An einem Holz- oder Metallgestell gespannte Stoffbahnen erhöhen den Abenteuerfaktor. Die Einrichtung ist eher spartanisch. Meist sind einfach Liegen oder Betten und ein Schrank im Zelt. Für Junggebliebene oder Familien ein echter Abenteuertipp und dazu noch günstiger als ein Hotel.

    • Twinbetten

    Twin-Rooms oder auch Twin-Doppelzimmer haben auch immer Twinbetten. Dies bedeutet, dass sich im Zimmer 2 Einzelbetten befinden, die entweder zusammen oder getrennt gestellt werden können. Verreisen 2 Freunde, so ist es immer ratsam, ein Zimmer mit Twinbetten zu buchen. Verreist ein Pärchen, so sollte ein Doppelbett gebucht werden.

    • Twin-Room

    Der Twin-Room oder das Zweibettzimmer sprechen vor allem Geschäftsreisende oder Freunde, die zusammen verreisen wollen, an. Für 2 Reisende ist es eine günstigere Alternative zur Buchung von 2 Einzelzimmern, denn der Twin-Room verfügt über 2 getrennte Betten. So ermöglicht dieser Zimmertyp Privatsphäre und den Komfort eines größeren Zimmers.

    • Turndownservice

    Der Begriff Turndownservice fasst sämtliche Vorbereitungen des Hotelpersonals für die Nachtruhe des Gastes zusammen. Dieser Service gehört im 5-Sterne Segment einfach dazu. So Schütteln die Angestellten gegen Abend die Kissen der Gäste auf, Legen die Decken bereit und klappen dabei eine Ecke der Decke auf. Außerdem werden die Bettlaken noch einmal glatt gestrichen. Häufig wird auch eine Praline oder ein kleines Stück Schokolade zurechtgelegt.

    • Upgrade

    Upgrade umschreibt eine Heraufstufung des gebuchten Zimmertyps im Hotel. So gibt es viele Hotels, die Stammgästen statt dem gebuchten Doppelzimmer Standard ein Superior Zimmer zur Verfügung stellen. Diese Upgrades können fix, also garantiert oder nach Verfügbarkeit sein. Nach Verfügbarkeit heißt in diesem Fall, dass der Hotelier je nach Auslastung entscheiden kann, ob er das Upgrade gibt oder nicht. Der Gast bucht dieses nicht fix und ist auf das Ermessen des Hoteliers angewiesen.

    • Vegane Küche

    In dieser speziellen Form der Ernährung wird auf alle Produkte verzichtet, die von Tieren stammen. Neben Fleisch und Fisch verzichtet die vegane Küche auch auf Eier und Milchprodukte. Gründe für diese Ernährung sind die nicht artgerechte Haltung von Tieren und die Tatsache, dass für die Nahrung des Menschen Tiere getötet werden müssen.

    • Vegetarische Küche

    In der Vegetarischen Küche gibt es einen strikten Verzicht auf Fleisch und Fisch. So verzichten Vegetarier zusätzlich auf Schmalz oder Gelatine. Einzige Ausnahme: Medikamente, denn für deren Herstellung wird ebenfalls Gelatine benötigt. Sechs bis acht Prozent der Deutschen praktizieren diese Form der Ernährung, hauptsächlich, weil sie mit den Tierhaltungsbedingungen und dem Grundsatz, dass Tiere für die Ernährung des Menschen getötet werden müssen, nicht übereinstimmen.

    • Verfallstage

    Der Begriff Verfallstage wird auch als Release bezeichnetSie beschreiben den Zeitraum in dem Hotelzimmer, die nicht verkauft worden sind, vom Reiseveranstalter an das Hotel zurückgegeben werden. Es ergeben sich für Hotelier als auch Reiseveranstalter Vorteile. So kann der Hotelier diese Zimmer kurzfristig noch selbst verkaufen und dem Reiseveranstalter fallen für keine Kosten an.

    • Verwöhnpension

    Die Verwöhnpension oder ¾ Pension ist eine Zwischenform von Halbpension und Vollpension. So legt der Hotelier die Leistungen selbst fest. Neben dem Frühstück und Abendessen ist meist ein Mittags- oder Nachmittagssnack inkludiert.  Dieser Mittagssnack können Suppen und Salate sein, am Nachmittag gibt es meist Kaffee und Kuchen. Da diese beiden Leistungen jedoch kein Mittagessen wie in der Vollpension ersetzen, gibt es die Zwischenform der Verwöhnpension oder ¾ Pension. Vor allem in Österreich ist diese Pension weit verbreitet.

    • Verzehrgutschein

    Der Verzehrgutschein ist ein Coupon, der einen Anspruch auf eine bestimmte Leistung dokumentiert. Verzehrgutscheine sind über einen bestimmten Euro-Wert ausgestellt. Mit Ihnen können in speziellen Gastronomie-Betrieben Getränke und Speisen erworben werden.

    • Vinothek

    Eine Vinothek ist ein Geschäft, welches Wein verkauft. Viele hochklassige Hotels haben mittlerweile eine Vinothek. Die Weine sind sehr oft nach bestimmten Kriterien wie Regionalität oder Bio-Qualität selektiert. Hierbei fährt oft der Sommelier selbst in die einzelnen Regionen/Länder und besucht die Winzer vor Ort. So kennt er jede Eigenart jedes Weines und kann seine Kunden dementsprechend gut beraten. Mittels einer Degustation einer Verkostung wählen Kunden dann den passenden Wein.

    • Vitalhotel

    Von einem Vitalhotel wird gesprochen, wenn der Fokus auf den Themen Gesundheit, Aktivität und Entspannung liegt. Vitalität und Gesundheit werden von vielen Menschen miteinander assoziiert, das Vitalhotel greift diese Thematik auf. Mit speziellen Sport- und Entspannungsprogrammen werden Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht gebracht. Das Zimmer stellt hier den Ruhepol dar. Komplementiert werden die Programme meist durch eine ausgewogene Kost. Durch das umfangreiche Angebot dieser Hotels ist für jeden Gast etwas dabei, Abwechslung und Ruhe vom Alltag stehen bei diesem Hoteltyp im Zentrum.

    • Vollzahler

    Wird eine Reise im Doppelzimmer gebucht, zahlen die erste und zweite Person den vollen Preis. Ab der 3. Person oder mit Kindern können diese je nach Angebot Ermäßigungen erhalten. Als Vollzahler zählen somit die erste und zweite Person, da diese keine Ermäßigung bekommen.

    • Voucher

    Das Wort Voucher stammt aus der englischen Sprache und bedeutet übersetzt Beleg. Im Tourismus ist der Voucher der Beleg oder Nachweis vom Gast, um gebuchte Leistungen wie Transfers, Flugtickets oder Hotelzimmer zu erhalten. Diese Voucher sind immer auf die Reisenden ausgestellt und nur mit ihnen kann auch die gebuchte Leistung in Anspruch genommen werden. So wird bei Check-in im Hotel immer nach dem Hotel-Voucher gefragt. Dieser enthält alle Informationen der Reise. So beinhaltet er die Namen der Reisenden, das Hotel, den gebuchten Zimmertyp, die Aufenthaltsdauer sowie die inkludierten Leistungen.

    • Vollpension

    Die Vollpension ist eine Art der Verpflegung, in der alle drei Hauptmahlzeiten inkludiert sind. So sind Frühstück, Mittag- und Abendessen bei Paketen mit dieser Verpflegungsform beinhaltet. Die Getränke sind jedoch nicht enthalten. Die nächsthöhere Form, in der die Getränke sowie Snacks bereits inkludiert sind, heißt All Inclusive.

    • Vollpension-Plus

    Jeder Gast möchte im Urlaub keine Einschränkungen bei der Verpflegung hinnehmen. So buchen viele Gäste sehr gern Vollpension-Plus. Neben den drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) sind hier auch die Getränke zu den Mahlzeiten enthalten. Dies kann je nach Angebot variieren. Es können ein Glas pro Mahlzeit, aber auch unbegrenzt Getränke inkludiert sein.

    • Wattenmeer

    Küstenabschnitte, die regelmäßig den Gezeiten unterliegen, werden als Wattenmeer bezeichnet. Dabei liegen große Flächen des Meeres zweimal täglich während der Ebbe (Niedrigwasser) trocken. Nur Flachküsten mit Schlick- oder Sandwatten werden als Wattenmeer bezeichnet.

    • Welcome Drink

    Als Begrüßung des Gastes im Hotel hat sich der Welcome Drink etabliert. Der Urlaub startet, sobald der Gast das Hotel betritt. Beim Check-in wird noch schnell das Formular ausgefüllt und als kleine Begrüßung reicht das Hotel ein Getränk, den sogenannten Welcome Drink. Dieses Getränk kann ein Glas Sekt, ein Saft oder Cocktail sein. Es ist eine kleine Wertschätzung und Begrüßung vom Hotel, um den Gast im Urlaub willkommen zu heißen.

    • Whirlpool

    Ein mit Wasser befülltes Becken, in das durch Düsen Luft und Wasser eingeblasen wird, bezeichnet man als Jacuzzi oder Whirlpool. Durch die Luftblasen ist eine großflächige Massage möglich. Zusätzlich ist der Whirlpool beheizt, sodass die Wärme entkrampfend auf die Muskulatur wirkt.

    • Wintergarten

    Der Wintergarten ist ein an ein Haus angebauter Raum, der über viele Fenster verfügt, sehr hell ist und in dem sich in der Regel Pflanzen befinden. Heutzutage verfügen viele Wintergärten über eine Wärmeschutz-Doppelverglasung, welche den Raum auch im Winter mit normaler Heizung bequem nutzbar macht.

    • WLAN

    Die Abkürzung WLAN steht für Wireless Local Area Network und beschreibt ein kabelloses lokales Netzwerk. Über dieses Funknetzwerk kann mittels Geräten wie Laptops, Tablets oder Smartphones im Internet gesurft werden. Viele Hotels bieten diesen Service kostenfrei an, in der Hotel-Lobby oder im Zimmer.

    • Wochenendurlaub

    Der Wochenendurlaub oder die Kurzreise sind sich sehr ähnlich. Beide Formen der Reise haben eine Dauer von weniger als einer Woche, meinst nur 3-4 Tage. Der Wochenendurlaub geht dabei, wie es der Name schon verrät, über das Wochenende. Viele Urlauber fahren von Freitag bis Sonntag in den Wellness- oder Aktivurlaub. Auch Reisen ans Meer oder eine kurze Auszeit mit der Familie sind möglich. Ist das Wochenende durch Feiertage verlängert, so wird es umso attraktiver für einen Wochenendurlaub.

    • Zahnradbahn

    Auf der Schiene hat dieses Verkehrsmittel als zusätzlichen Antrieb ein Zahnrad, welches mittels einer Zahnstange in der Mitte der Schienen selbst große Steigungen mühelos überwinden kann. So können von einer Zahnradbahn als Bergbahn Steigungen von bis zu 500% überwunden werden.

    • Zimmermädchen

    Das Zimmermädchen (weiblich) oder der Roomboy (männlich) sind Berufsbezeichnungen in der Hotellierie. Dabei beinhaltet dieses Berufsfeld die Säuberung und Wartung der Hotelzimmer. Das Zimmermädchen ist für die einwandfreie Herrichtung des Hotelzimmers verantwortlich. Erst mit einem sauberen und schönen Hotelzimmer ist auch der Gast im Hotel angekommen und kommt gern wieder.

    • Zirbe

    Die Zirbe oder auch Zirbelkiefer ist ein Kieferngewächs und kommt in den Alpen und Karpaten vor. Die Bäume werden bis zu 1000 Jahre alt und verfügen über ein sehr aromatisch duftendes Holz. Dieses wird in Form von Holzspänen in Kissen, Raumduftspendern oder kleinen Zirbensäckchen verarbeitet und in der Alpenregion und Österreich auch gern als Souvenir vertrieben.

    • Zweibettzimmer

    Das Zweibettzimmer wird auch als Twin-Room bezeichnet. Es bietet Platz für 2 Erwachsene, die in getrennten Betten schlafen. Diese Betten sind im Gegensatz zum Doppelzimmer nicht aneinandergereiht. Dieser Zimmertyp ist besonders beliebt bei Geschäftsreisen oder Freunden, die gemeinsam verreisen, sich jedoch kein Bett zusammen teilen möchten.

    • ¾ Pension

    Die ¾ Pension oder Verwöhnpension ist eine Zwischenform der Verpflegung von Halbpension und Vollpension. Sie beinhaltet sowohl Frühstück als auch Abendessen und zusätzlich einen Mittags- oder Nachmittagssnack. Dies können Suppen oder Salate zum Mittag und Kaffee und Kuchen zum Nachmittag sein. Da diese Snacks keine vollständige Mahlzeit darstellen, gilt die Vollpension nicht. Daher wurde die ¾ Pension, die es vor allem in Österreich gibt, als Zwischenform eingeführt.